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Die automatische Anpassung der Expositionsparameter lässt die sinnvollste Auswahl der Leistung und der Belichtungszeit zu: Die Parameter werden automatisch je nach der Größe des Patienten und der zu untersuchenden Region bestimmt. Mit 28 auswählbaren Empfindlichkeitsstufen können Sie immer und mit jedem Sensor auf scharfe Bilder zählen.
Auch die Gesundheit des Patienten wird durch den HF-Generator mit konstantem Potenzial geschützt, da die Belichtungszeiten und die schädlichen Strahlungen auf ein Minimum reduziert werden. Durch die Betriebsart mit 4 mA lässt sich die Strahlenmenge halbieren, sofern dies als notwendig erachtet wird. Mit dem 30 cm langen Konus des austauschbaren rechteckigen Kollimators wird die den Strahlen ausgesetzte Körperfläche noch weiter reduziert und der reinen Nutzfläche des Sensors angepasst.
Zeitverluste durch Unterbrechungen, die vor allem bei wiederholtem Einsatz an die Überhitzung der Röntgenröhre gebunden sind, fallen vollkommen weg. Der schnelle dynamischen Arbeitszyklus macht sequentielle Belichtungen möglich, wobei die auf dem großzügigen Display des Handgeräts angezeigte Temperatur der Röhre stets im Auge behalten werden kann.