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Der Cäsium-Iodid-Szintillator fängt als erster die Röntgenstrahlen auf und wandelt sie in sichtbares Licht um. Es ist so konstruiert, dass die steigende vertikale Anordnung eine Mikrosäulenstruktur zum Schutz der Bildqualität erzeugt.
Die Lichtleiterschicht schützt den Sensor vor dem direkten Eindringen der Röntgenstrahlen. Die vertikalen Fasern wahren die Bildauflösung, während das Licht sich durch die drei Schichten des Sensors ausbreitet.
Die CMOS-Aufnahmeschicht wandelt das Licht in ein digitales Bild um. Die jüngste Generation von digitalen Bildempfängern aus Silizium mit 20 µm großen Zellen und einer 14-bit-Dekodierung mit 16384 Graustufen, damit auch das kleinste Detail erhalten bleibt.